Aufbau eines iPad-Verleih-Systems mit 36 iPads, die in drei Gruppen zu je 12 Geräten ausgeliehen werden sollen. Die Gerätegruppen sollen von den Lehrerinnen und Lehrern über das Internet reserviert und mit Unterrichtsmaterialien bespielt werden können. Alle iPads sollen über einen Server kontrolliert werden, der den Funktionsumfang auf das Wesentliche reduziert und den Internet-Zugang reglementiert.

Ein alter abschließbarer Laptop-Wagen, der sich noch in der Schule befindet, wird so umgebaut, dass alle 36 Geräte sicher gelagert und gleichzeitig aufgeladen werden können. Für die Versorgung mit Unterrichtsmaterialien wird eine eigene Cloud-Instanz angelegt. Zur Reservierung der 3 Gerätegruppen dienen beschreibbare Kalender, die den Lehrern und Lehrerinnen auf der Verwaltungs-Website der Schule nach dem Einloggen zur Verfügung stehen. Die eingetragenen Reservierungen können hierbei nur vom Ersteller geändert oder gelöscht werden. Beide Systeme sind so miteinander verbunden, so dass die Reservierung und der Datei-Upload in einem Arbeitsgang auch von zuhause erfolgen können. Alle iPads werden zunächst gelöscht, auf einen einheitlichen Software-Stand gebracht, an einen Server (MDM) gekoppelt und dann über verschiedene Profile konfiguriert.

Die iPad-Gruppen können in einem Verleihsystem online reserviert werden. Die Lehrer und Lehrerinnen können mit geringem Aufwand Gruppenordner in einer Cloud anlegen, in denen die Arbeitsmaterialien (Arbeitsblätter, Ton- oder Filmdateien u.s.w.) bis zu einem bestimmten Zeitpunkt hinterlegt werden. Diese Materialien werden umgehend und automatisch auf die 12 iPads der jeweiligen Gruppe überspielt. Neue Apps können auf Wunsch über das Netzwerk gepusht werden. Ebenso können Geräteeinstellungen "auf Knopfdruck" verändert (z.B. Kamera ein oder aus) und Internetseiten gesperrt oder zugänglich gemacht werden.

Aufbau eines neuen Computerraums mit gebrauchten und teils reparaturbedürftigen iMacs und MacBooks verschiedener Baureihen aus städtischen Einrichtungen. Erhöhung der vorhandenen 16 Schüler-Arbeitsplätze auf 28. Die Schüler-Computer sollen mit einem einheitlich konfigurierten Betriebssystem ausgestattet werden und nach dem Start automatisch auf Datei-Freigaben des Lehrer-Rechners zugreifen, von dem sie auch überwacht und ferngesteuert werden können. Darüber hinaus werden alle Schüler-Computer an einen Server angebunden, der den Funktionsumfang sowie den Internet-Zugang reglementiert. Alle Computer sollen darüberhinaus bei jedem Neustart durch eine Software in einen vorgegebenen Ausgangszustand zurückgesetzt werden, was eine spätere Wartung minimiert. Eine Interaktive Tafel sowie ein Projektor stehen bereits zur Verfügung und sollen mit eingebunden werden.

Einbau neuer Festplatten, Netzteile und Arbeitsspeichererweiterungen bei diversen Geräten. Umbau eines MacMini zum Server mit 16GB RAM, 500GB SSD und Server-Software zur Bereitstellung folgender Dienste: DNS, DHCP, NetInstall (DeployStudio), Wiki, ProfileManager u.a.. Erstellung von verschiedenen Images und Bereitstellung über das Netzwerk zur Einrichtung der 22 iMacs und 6 MacBooks. Scriptgesteuerte Anbindung der 28 Schüler-Computer an die Freigaben des Lehrer-Rechners, die pädagogische Oberfläche sowie an den Server und Konfiguration der gewünschten Einstellungen, Sperren etc.. Einrichtung des Lehrerrechners mit Freigaben sowie der pädagogischen Oberfläche (AppleRemoteDesktop). Aufbau der neuen Tischanordnung (nach Renovierung des Raumes). Verlegung der Strom- und Netzwerkkabel, Verkabelung der Computer und Verteiler (Switches). Aufbau der

Der neue Computer-Raum läuft bereits im 2 Jahr trotz Dauerbelegung störungsfrei und lässt sich von den Lehrern und Lehrerinnen online reservieren. Die 28 Schüler-Computer haben nach dem Einschalten automatisch Zugriff auf einen Ausgabe- sowie einen Rückgabe-Ordner des Lehrer-Rechners, wobei die Zugriffsrechte genau festgelegt sind, um einen optimalen Austausch im Unterricht zu gewährleisten. Vom Lehrer-Computer können alle anderen Geräte im Raum gesteuert, gesperrt, ausgeschaltet oder einzeln mit Dateien etc. versorgt werden. Der Beamer und die interaktive Tafel können ebenfalls über Kabel sowie über WLan angesteuert werden.

Aufbau eines Computerraums mit gebrauchten iMacs verschiedener Baureihen aus städtischen Einrichtungen. Ersatz der vorhandenen 18 Windows-Arbeitsplätze (MTS Reinhardt) und Erweiterung auf 30 Apple-Arbeitsplätze. Die Schüler-Computer sollen mit einem einheitlich konfigurierten Betriebssystem ausgestattet werden und nach dem Start automatisch auf Datei-Freigaben des Lehrer-Rechners zugreifen, von dem sie auch überwacht und ferngesteuert werden können. Darüber hinaus werden alle Schüler-Computer an einen Server angebunden, der den Funktionsumfang sowie den Internet-Zugang reglementiert. Alle Computer sollen darüberhinaus bei jedem Neustart durch eine Software in einen vorgegebenen Ausgangszustand zurückgesetzt werden, was eine spätere Wartung minimiert.

Einbau neuer Festplatten, Netzteile und Arbeitsspeichererweiterungen bei diversen Geräten. Umbau eines MacMini zum Server mit 16GB RAM, 500GB SSD und Server-Software zur Bereitstellung folgender Dienste: DNS, DHCP, NetInstall (DeployStudio), Wiki, ProfileManager u.a.. Erstellung von verschiedenen Images und Bereitstellung über das Netzwerk zur Einrichtung der 30 iMacs. Scriptgesteuerte Anbindung der 30 Schüler-Computer an die Freigaben des Lehrer-Rechners, die pädagogische Oberfläche sowie an den Server und Konfiguration der gewünschten Einstellungen, Sperren etc.. Einrichtung des Lehrerrechners mit Freigaben sowie der pädagogischen Oberfläche (AppleRemoteDesktop). Aufbau der neuen Tischanordnung (nach Renovierung des Raumes). Verlegung der Strom- und Netzwerkkabel, Verkabelung der Computer und Verteiler (Switches).

Der neue Computer-Raum läuft bereits im 3 Jahr trotz Dauerbelegung störungsfrei und lässt sich von den Lehrern und Lehrerinnen online reservieren. Die 30 Schüler-Computer haben nach dem Einschalten automatisch Zugriff auf einen Ausgabe- sowie einen Rückgabe-Ordner des Lehrer-Rechners, wobei die Zugriffsrechte genau festgelegt sind, um einen optimalen Ablauf im Unterricht zu gewährleisten. Vom Lehrer-Computer können alle anderen Geräte im Raum gesteuert, gesperrt, ausgeschaltet oder einzeln mit Dateien etc. versorgt werden. Ein Beamer kann über Kabel vom Lehrer-Rechner angesteuert werden, um dessen Bildschirm oder die Bildschirme der Schüler-Computer zu spiegeln. Die von den Schülern bearbeiteten und zurückgegebenen Arbeitsmaterialien können von den Lehrern auf einem Netzwerk-Account gespeichert werden.

Aufbau einer iPad-Klasse mit 24 iPads Typ 2 aus einem Bestand der Schule, die jeweils über mehrere Schuljahre bestimmten Schülerinnen und Schuljahren zugeordnet werden sollen. Alle iPads sollen im Funktionsumfang auf das Wesentliche reduziert und beim Internet-Zugang reglementiert werden, damit ein zielgerichtetes Arbeiten ohne Ablenkung und im Sinne der Jugendschutzauflagen stattfinden kann.

Alle iPads werden zunächst gelöscht, auf einen einheitlichen Software-Stand gebracht, an einen eigens dafür eingerichteten Server per MDM gekoppelt und dann über verschiedene Profile konfiguriert. Dies ermöglicht ein Sperren einzelner Apps (z.B. Game Center, iTunes, AppStore), Funktionen (z.B. Kamera, FaceTime) und Web-Seiten und -Inhalte zum Schutz gegen Missbrauch und unnötige Ablenkung. Die iPads können sich mit einem nur hierfür vorgesehenen AppleTV verbinden, um ihre Arbeitsergebnisse über einen Beamer zu zeigen.

Die Geräte können im Unterricht bei Bedarf aus einem mit einer Stromversorgung ausgebauten Schrank geholt werden. Die Synchronisation der Schüler-iPads und des Lehrer-MacBooks erfolgt per WebDav im Intranet über den Server. Alle Geräte werden über eine spezielle Software mit den personalisierten Ausgabe- und Rückgabeordnern synchronisiert. Die Lehrkraft kann so zu Beginn der Stunde sehr einfach und komfortabel Arbeitsmaterialien verteilen und zum Stundenende die Ergebnisse der Schülerinnen und Schüler wieder auf dem MacBook einsammeln.

In einer Hauptschule befinden sich in 2 Räumen je 12-iMac-Arbeitsplätze sowie ein Lehrerrechner, die mit z.T. unterschiedlichen Betriebssystemen ausgestattet sind. Der Internet-Zugang ist für alle Geräte vorhanden, aber nicht durch einen dynamischen Jugendschutzfilter reglementiert. Viele Seiten und Inhalte, die nicht für Jugendliche geeignet sind, können also noch aufgerufen werden. Die Geräte werden über eine Zusatzsoftware nach jedem Neustart in einen vorgegeben Ausgangszustand versetzt. Der Dateiaustausch per USB-Stick soll durch eine komfortablere Methode ersetzt werden.

Einrichtung eines MacMini mit ServerApp vom Apple, der fortan mit DNS-, DHCP- und Verzeichnisdienst für das gesamte Netzwerk der Schule verantwortlich ist. Erstellung eines NetInstall-Dienstes und mehrerer Images, mit denen die Computer schnell und komfortabel bespielt oder wiederhergestellt werden können. Alle 24 Schüler-Computer erhalten so einen einheitlichen Stand und werden danach an den Server sowie an eine neu eingerichtete pädagogische Oberfläche der Lehrer-Rechner (AppleRemoteDesktop) angebunden. Durch ein eigens hierfür geschriebenes kleines Hilfsprogramm verbinden sich die 12 Schüler-Computer eines Raumes nach dem Einschalten automatisch mit den Freigaben der Lehrer-Rechner, wodurch ein genau definierter Dateiaustausch in beide Richtungen ermöglicht wird.

Die servergestützten Computer-Räume laufen bereits im 6 Jahr trotz Dauerbelegung störungsfrei und lassen sich von den Lehrern und Lehrerinnen online reservieren. Die 12 Schüler-Computer eines Raumes haben nach dem Einschalten automatisch Zugriff auf einen Ausgabe- sowie einen Rückgabe-Ordner des Lehrer-Rechners, wobei die Zugriffsrechte genau festgelegt sind, um einen optimalen Austausch im Unterricht zu gewährleisten. Die Räume können auch zu einem großen Raum gekoppelt werden. Von Lehrer-Computer können alle anderen Geräte im Raum gesteuert, gesperrt, ausgeschaltet oder zur Differenzierung auch einzeln mit Dateien etc. versorgt werden. Alle iMacs können nun über den Server in ihrer Funktion sowie in Bezug auf den Internetzugang gesteuert und kontrolliert werden.

Aufbau eines zweiten Computerraums mit Apple-Arbeitsplätzen. Ersatz der vorhandenen 20 Windows-Arbeitsplätze (gesteuert über MTS Reinhardt) durch 24 MacBooks, die über zwei xServe von Apple kontrolliert und beliefert werden. Neben Dateifreigaben u.a. sollen Netzwerk-Images zur Wiederherstellung der Geräte sowie als Ausfall-Sicherheit bereitgestellt werden. Die Schülerinnen und Schüler sollen nach dem Einloggen automatisch auf sogenannte Netzwerkaccounts und Arbeitsgruppen zugreifen, die sie bereits im anderen Computerraum der Schule nutzen können.

Aufbau und Montage der neuen Tischanordnung, Verlegung der Strom- und Netzwerkkabel, Verkabelung der Computer und Verteiler (Switches). Erstellung eines NetInstall-Images mit dem die Computer schnell und komfortabel bespielt oder wiederhergestellt werden können. Einrichtung eines NetBoot Dienstes mit einer Arbeitsumgebung, die über das Netzwerk gebootet werden kann, wenn ein Schüler sein Passwort vergessen hat oder für den Fall, dass eine Festplatte ausfällt. Anbindung der 24 MacBooks an den Server sowie die pädagogische Oberfläche des Lehrer-Rechners (AppleRemoteDesktop).

Die 24 Schüler-Computer bieten nach dem Einloggen der 360 Schülerinen und Schüler automatisch Zugriff auf Netzwerk-Accounts und Gruppenordner der jeweils zugewiesenen Arbeitsgruppen auf dem Server. Vom Lehrer-Computer können alle anderen Geräte im Raum gesteuert, gesperrt, ausgeschaltet oder ggf. einzeln mit Dateien etc. versorgt werden. Ein Beamer kann über Kabel vom Lehrer-Rechner angesteuert werden, um dessen Bildschirm oder die Bildschirme der Schüler-Computer zu spiegeln. Die von den Schülern bearbeiteten und zurückgegebenen Arbeitsmaterialien werden in den Arbeitsgruppen der Lehrer gespeichert.

Vernetzung und Absicherung der vorhandenen 12-iMac-Arbeitsplätze durch die Anbindung an einen Server. Erweiterung um 6 MacBooks, die auf einer "Insel" in der Mitte des Raumes positioniert werden und den Raum kurstauglich machen sollen. Der Server soll sowohl die Funktionalität der einzelnen Geräte als auch die Seiten und Inhalte, die über das Internet aufgerufen werden können, kontrollieren. Neben Dateifreigaben u.a. sollen Netzwerk-Images zur Wiederherstellung der Geräte sowie als Ausfall-Sicherheit bereitgestellt werden. Die Schülerinnen und Schüler sollen nach dem Einloggen automatisch auf sogenannte Netzwerkaccounts und Arbeitsgruppen zugreifen, die den einzelnen Lehrkräften zugewiesen wurden.

Aufbau und Montage der neuen Tischanordnung, Verlegung der Strom- und Netzwerkkabel, Verkabelung der Computer und Verteiler (Switches). Einrichtung eines xServe vom Apple, der fortan mit DNS-, DHCP- und Verzeichnisdienst für das gesamte Netzwerk der Schule verantwortlich ist. Erstellung von rund 400 Netzwerk-Accounts, die im gesamten Gebäude verfügbar sind. Erstellung eines NetInstall-Dienstes und zweier Images, mit denen die Computer schnell und komfortabel bespielt oder wiederhergestellt werden können. Einrichtung eines NetBoot-Dienstes mit einer Arbeitsumgebung, die über das Netzwerk gebootet werden kann, wenn ein Schüler sein Passwort vergessen hat oder für den Fall, dass eine Festplatte ausfällt. Anbindung der 16 Computer an den Server sowie an die pädagogische Oberfläche des Lehrer-Rechners (AppleRemoteDesktop).

Die 16 Schüler-Computer bieten nach dem Einloggen der 360 Schüler/-innen und 40 Lehrkräften automatisch Zugriff auf Netzwerk-Accounts und Gruppenordner der jeweils zugewiesenen Arbeitsgruppen auf dem Server. Vom Lehrer-Computer können alle anderen Geräte im Raum gesteuert, gesperrt, ausgeschaltet oder ggf. einzeln mit Dateien etc. versorgt werden. Ein Beamer kann über Kabel vom Lehrer-Rechner angesteuert werden, um dessen Bildschirm oder die Bildschirme der Schüler-Computer zu spiegeln. Die von den Schülern bearbeiteten und zurückgegebenen Arbeitsmaterialien werden in den Arbeitsgruppen der Lehrer oder AG-Leitern gespeichert. Über den Wiki-Dienst des Servers können kollaborativ Projektarbeiten von Schülern und Lehrern/-innen sowie Förderpläne geschrieben werden.